Die digitale Welt von heute macht es möglich für Firmen und Unternehmen schnell und effizient zu arbeiten. Nichts muss doppelt „in die Hand“ genommen werden und die Lösung dafür ist eine Kassensoftware. Da laufen einfach im Hintergrund Prozesse ab, die man nicht selber bemerkt. Das Kassieren steht natürlich im Vordergrund, aber feinste Fäden der Buchhaltung werden zusammen geführt, Bestellungen ausgelöst und Preise errechnet. Nie wieder werden die Mitarbeiter manuell etwas eingeben müssen und sie können sich voll und ganz auf die Kundschaft konzentrieren. Nur zufriedene Kunden werden immer wieder kommen. Moderne Kassensysteme halten den laufenden Betrieb aufrecht. Schon bei der Auswahl müssen optimale Entscheidungen getroffen werden. Oft ist es ratsam erst einmal ein sogenanntes „Grundpaket“ zu kaufen, nachgerüstet werden kann immer. Die eigentlichen Fragen und Probleme werden erst bei laufender Tätigkeit auftauchen.
Selbstverständlich gibt es für eine jede Branche die passende Software, zugeschnitten auf den Bedarf. Eine passende Software sollte auch nicht zu schwer zu erklären sein, eher selbsterklärend. Wichtig, dass jede Zahlart anerkannt wird, durch Touchscreens schnelles Bedienen möglich ist, kein Eintippen mehr, das würde einfach zu lange dauern. Professionalität muss sein, wenn es um Rückbuchungen, Storno, Retoure oder Umbuchungen geht. Jeder Schritt sollte beherrscht werden. Im Hintergrund wird dann ja auch gleich noch das Lager aktualisiert. Sie sind immer auf dem neuesten Stand und so sind auch Inventuren jederzeit möglich. Durch das Kassengesetz sind auch Manipulationen ausgeschlossen und außerdem muss die neue Software den gesetzlichen Anforderungen entsprechen, der Inhaber eines Unternehmens haftet dafür. Es reicht nur ein Knopfdruck und man erhält den täglichen, den Kassenabschluss Bericht mit den entsprechenden Nachweisen. Das alles sollte in nur wenige Minuten erledigt sein. Aber auch diese Art von Abschluss muss für 10 Jahre aufbewahrt werden, das Finanzamt kann immer mal wieder „vorbeischauen“. Daten können auf einem sogenannten Server gesammelt werden, lange und sicher. Zudem ist es wichtig, dass bei auftauchenden Fragen immer ein Support erreicht werden kann und das schnell und einfach.
Aber eins steht auch fest, jede Software ist immer nur so gut, wie sie gepflegt wird. Daten müssen regelmäßig eingearbeitet werden. Neue Artikel einfach einscannen und schon kann damit gearbeitet werden. Vorhandene Artikel können komplett in einem Paket übertragen werden. Also keine Panik, das neue Programm „beißt“ nicht. Das Warenwirtschaftssystem erhält mit der passenden Software eine eigene Bedeutung. Das hat nichts mehr mit der guten alten Registrierkasse zu tun, hier „arbeiten“ die Heinzelmännchen im Verborgenen und liefern alle Daten.