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Öl mit einer Ölpresse herstellen

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In den südlichen Ländern schmeckt das frisch gepresste Öl im Urlaub zu den verführerisch duftenden Gerichten besonders gut. Ein paar Tropfen Öl noch hier und da, vollenden so manche kalte und warme Speise erst recht. Doch warum zu Hause darauf verzichten? Es gibt nichts Herrlicheres als frisches Öl aus Nüssen und Saaten über den Salat träufeln zu lassen. Frisch gepresstes Öl aus Walnüssen ist ein wahrlich köstlicher Genuss.

Öle leicht in der eigenen Küche herstellen

Mit einer Ölpresse lassen sich die feinsten Öle selbst herstellen. Das Öl kann auf verschiedene Art und Weise gepresst werden. Die Kerne, Saaten und Nüsse können mit einer handbetriebenen oder elektrischen Ölpresse zu Öl verarbeitet werden. Für die Handpresse werden trockene Samen, Kerne und Nüsse verwendet. Feuchte Lebensmittel wie Oliven können mit einer Handpresse nicht verarbeitet werden. Die elektrische Ölpresse ist zeitsparend. Die Handpresse ist kraftintensiver und die Verarbeitung benötigt mehr Zeit.

Die Funktionsweise der Ölpresse

In die Pressschnecke werden die Samen, Kerne oder Nüsse verbracht und befördert. Der Presskuchenvorgang quetscht bspw. die Nüsse so intensiv aus, dass lediglich das Öl übrigbleibt. Eine elektrische Ölpresse ist komfortabler und der gesamte Vorgang ist für Menschen, welche weniger Kraft besitzen, einfacher.

Die schönsten Öle selbst auspressen

Mit der Ölpresse lassen sich Öle aus Leinsamen, Sesam, Walnüssen, Chiasamen, Sonnenblumenkerne und Hanfsamen produzieren. Zudem werden gerne Öle aus Haselnusskernen sowie Kürbiskern erstellt. Zu Hause lässt sich so leicht ein reichhaltiges Sortiment an exquisiten eigenen Ölen erstellen. Das Endprodukt ist somit immer ein natives Öl. Das kaltgepresste Öl besitzt alle wertvollen Stoffe aus den Samen und Nüssen. Empfehlenswert ist, dass die Produkte, welche zu Öl verarbeitet werden, aus biologischem Anbau entstammen.