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Individuell bedruckte Bierdeckel erobern den Markt

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Bierdeckel haben schon eine recht lange Geschichte, wenn man bedenkt, dass die ersten Bierdeckel aus Pappe um 1880 die Welt erblickten, dann ist das schon eine ganz schön lange Zeit. Natürlich entwickelt sich auch das Geschäft um die runden Pappuntersetzer immer weiter und rund allein ist schon lang nicht mehr in Mode. In der heutigen Zeit wird aus dem Klassiker ein echter Hingucker. Verschiedene Motive und Formen sprechen da ganz für sich. Wie wäre es denn mal mit einem Bierdeckel als Sechseck, Achteck oder oval? Oder soll es vielleicht der Bierdeckel in Herzform sein? Sie sehen also, in puncto Form hat sich im Laufe der Zeit so einiges getan. Und auch hinsichtlich des Drucks. Bisher galten die Bierdeckel eher als Werbemittel, oder zumindest vorrangig als dieses.

Dies ist ja auch eine schöne Idee, denn sowohl für Firmen als auch Brauereien oder Gaststuben, ist das eine feine Sache in Hinsicht auf die eigene Vermarktung. Aber was, wenn es nicht der Bierdeckel als Werbemaßnahme sein soll? Was wenn auch der kleine Kunde, Bierdeckel für seine Party oder Festlichkeit haben möchte? Und die Rede ist hier nicht von irgendwelchen Bierdeckeln, sondern Bierdeckeln mit eigenem Design? Dann kommen Websites wie die Untersetzerfabrik.de ins Spiel.

ier können sowohl Grosskunden Bierdeckel mit Firmenlogo oder Werbeslogan bedrucken lassen, als auch die private Person, die zum Beispiel Herz-Bierdeckel für die Hochzeit bedrucken lassen möchte oder Bierdeckel mit witzigem Spruch für die Gartenparty. Alles ist natürlich möglich. Und erlaubt ist was gefällt. Die Form, der Druck, alles passiert genau nach den Wünschen des Kunden. Und so wird aus einem herkömmlichen Untersetzer ein echter Blickfang oder gar ein kleines Gastgeschenk – ein Erinnerungsstück an die Party, Hochzeit oder das Jubiläum. Bierdeckel online bedrucken zu lassen ist also nicht nur eine Werbemaßnahme, sondern sehr viel mehr und wird auf alle Fälle die Blicke auf sich ziehen.

 

 

 

Steuerberatung

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Die jährliche Steuererklärung ist für viele ein rotes Tuch. Während diese bei Privatpersonen noch recht unkompliziert ist, wird es bei einer geschäftlichen Steuererklärung schon um einiges schwieriger. Nur die wenigsten wagen sich selbst an die Anfertigung einer betrieblichen Steuererklärung, die viel zu umfangreich und mitunter undurchsichtig für den Laien ist, denn schließlich soll nichts vergessen werden. Bevor man noch einen Fehler macht,  sollte man auch gar nicht erst lange herum probieren und lieber gleich einen Fachmann zu Rate ziehen.

Unter www.thoms-steuerberater-hamburg.de finden Sie einen passenden Steuerberater, der sich bestens in Steuerangelegenheiten auskennt. Dabei spielt es natürlich keine Rolle, ob Sie den Steuerberater als Unternehmer oder als Privatperson aufsuchen um sich entsprechend beraten zu lassen. Thoms Consulting  bietet jedoch nicht nur den Service der Steuerberatung an. Auch in Sachen Existenzgründung, Unternehmensberatung und Testamentsvollstreckung sind Sie an dieser Stelle bestens beraten.

Steuerrecht – kompliziert und undurchsichtig

Das deutsche Steuerrecht ist zu recht für viele ein rotes Tuch. Ohne gewisse Grundkenntnisse ist man in diesem Bereich förmlich aufgeschmissen und kommt gar nicht umhin sich an einen Steuerberater zu wenden. Diese haben sich auf dieses Thema spezifiziert und wissen genau was wo einzutragen ist. Das Einzige was Sie tun müssen, Sie müssen alle relevanten Daten – ganz egal ob die Steuererklärung privat oder für Ihr Unternehmen gemacht werden soll einreichen. Das heißt, sämtliche Einnahmen und Ausgaben, die für die Steuer relevant sind, sollten in Papierformat beim Steuerberater abgegeben werden. Bei Privatpersonen ist das meist noch recht überschaubar und dennoch wird die Steuererklärung von Jahr zu Jahr komplizierter. Dann ist es von Vorteil, wenn man einen fachkundigen Ansprechpartner hat und sich um nichts weiter kümmern muss.

So schützen Sie Ihre Augen sicher

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Bei manchen Arbeiten – ganz egal ob in der Freizeit oder im Beruf, ist es notwendig gewisse Schutzkleidung zu tragen. Hierzu gehört auch das Tragen einer Schutzbrille. Der Handel bietet hierzu verschiedene Modelle an. Dazu gehören Bügelbrillen, Vollsichtbrillen, Visiere und Schweißerschutzbrillen.

Kennzeichnung von Schutzbrillen

Schutzbrillen müssen einer Norm entsprechen und gewisse Anforderungen erfüllen. Zudem muss die Norm EN 166 sowie das CE-Zeichen samt Herstellername und Logo auf der Brille gekennzeichnet sein.

Der Anwendungsbereich wird mit einer Ziffer vermerkt. Jede Ziffer weißt daher auf den Bereich hin, in dem die Brille einen wirksamen Schutz leistet:

3 = Tropfen oder Flüssigkeitsspritzer
4 = Große Partikel
5 = Gase und Feinstaubpartikel
8 = Störlichtbögen
9 = Schmelzmetall und heiße Feststoffe

Die unterschiedlichen Tönungen

Je nach Modell und Einsatzbereich verfügen Schutzbrillen über eine Tönung. Brillen mit gelber Tönung filtern UV-Strahlen und blaues Licht. Zudem erhöht die gelbe Tönung den Kontrast bei schwachen Lichtverhältnissen. Schutzbrillen mit gelber Tönung sind ideal für mechanische Arbeiten ohne Blendung geeignet. Dies gilt auch für farblose Schutzbrillen, die neben der UV-Filterung auch für eine gute Farberkennung sorgen. So auch Brillen mit Bronze-Tönung. Polarisierte Tönungen filtern ebenso UV-Strahlen. Sie schützen vor grellem Licht. Welche Modelle und Tönungen es weiterhin gibt, können Sie unter schutzbrillen.com erfahren.

Wonach sollten Sie den Kauf einer Schutzbrille richten?

Die Brille sollte zunächst optimal passen, sodass die Augen auch entsprechend geschützt werden können. Sie sollte sowohl gut auf der Nase als auch am Kopf perfekt passen, ohne Druckstellen zu hinterlassen. Die Brille sollte über ein gutes Sichtfeld verfügen, sodass Sie diese ohne Sichtverlust tragen können. Damit die Brille perfekt sitzt, sollte diese über verschiedene Eigenschaften verfügen. Hierzu gehört ein geringes Gewicht, gepolsterte Bügelenden, variable Einstellmöglichkeiten, beschlagfreie Gläser, weiche Nasenbügel und eine spezielle Beschichtung gegen Verkratzen.